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Für Nachtclubbesitzer Chris (Ken Jeong) läuft es einfach nicht rund. Innerhalb von drei Tagen muss er gut 400.000 US-Dollar auftreiben denn die schuldet er einem Kredithai (Will Sasso), der nicht mit sich spaßen lässt. Gut, dass Chris zusammen mit einem Freund jedes Jahr eine Wette eingeht. Und die geht so: Jeder setzt auf einen Promi. Wessen Promi zuerst stirbt, erhält 500.000 Dollar. Und schon fällt die Wahl von Chris auf David Hasselhoff (gespielt von selbigen). Da Chris das Geld dringend braucht und nichts dem Zufall überlassen will, fasst er den Plan, seinem Wett-Glück ein bisschen auf die Sprünge zu helfen. Doch das ist nicht so leicht wie gedacht. Zurück zum Kultstatus Killing Hasselhoff Irgendwann ist es einfach passiert: David Hasselhoff hat seinen Kultstatus zurückerobert. Nach "Knight Rider" und "Baywatch" und seiner Sangeskarriere (er hat ja schließlich die Mauer zum Einsturz gebracht
. hust
) war der Schauspieler lange Zeit vor allem durch seine Alkohol-Eskapaden im Gespräch. Doch diese Zeit scheint längst vorbei. Hat er mit seinen Auftritten in Kultstreifen wie "Sharknado" und "Guardians Of The Galaxy" seinen ehemaligen Status endlich wieder zurückerobert. Und hey, immerhin ist nach "The Hoff" auch eine Krabbenart benannt. Dank ihrer Behaarung und Hasselhoffs Brustflaum. Aber wir schweifen vom Thema ab.Verleih: Universal Pictures Germany Genre: Komödie Darsteller: Ken Jeong, David Hasselhoff, Rhys Darby, Will Sasso Regie: Darren Grant Filmlaufzeit: 79 Min. Seit seinen Eskapaden und eben Filmen wie "Sharknado" spielt Hasselhoff sein Image als Trumpfkarte aus. Hatten seine Auftritte früher in den 1980er und 1990er vielleicht manchmal etwas Ernsthafteres an sich, so setzt er nun voll auf die Ironie-Schiene. Und das greift er mit "Killing Hasselhoff" auf. Der Film hinkt Allerdings hinkt der Film im Drehbuch. Während die ersten Filmminuten einen Gag unter der Gürtellinie nach dem nächsten liefern und es vor allem um die menschliche Anatomie geht, wird das Gerede doch auf Dauer etwas zu plump und zu gewollt. Zumal Ken Jeong in seiner Darstellung des Chris' ziemlich blass wirkt. Dabei hat er selbst schon die ein oder andere Ikone gespielt. Doch gegen "The Hoff" stinkt er gnadenlos ab. Zumal der Film grandios eine Hommage an Hasselhoffs vergangene Rolle ist. "Knight Rider" und "Baywatch" lassen grüßen. Also: Für "The Hoff"-Fans durchaus ein unterhaltsamer Film um noch einmal nostalgisch in der Vergangenheit zu schwelgen. Ansonsten leider eher mager.
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